Die kontinuierliche Überwachung der IT-Infrastruktur wird gelegentlich auch als Managed Monitoring bezeichnet. Sie ist notwendig, um die Funktionalität sämtlicher Anwendungen dauerhaft zu gewährleisten. Durch eine kontinuierliche Überwachung lassen sich Probleme frühzeitig erkennen und schnell beheben. Zudem sorgen Warnsysteme dafür, dass Schwachstellen identifiziert werden, noch bevor es zu Sicherheitsvorfällen kommt. Dadurch wird das Ausfallrisiko auf ein Minimum reduziert.

Die Messdaten sämtlicher Prozesse werden detailliert aufgezeichnet und ausgewertet, was das Qualitätsmanagement und die Einhaltung von Service-Level-Agreements (SLA) wesentlich vereinfacht. Die Überwachung erfolgt über den Service Desk des IT-Dienstleisters. Daher sollte dieser rund um die Uhr für die Kunden erreichbar sein. Durch die Übertragung des Monitorings auf einen externen Dienstleister kannst du deine eigenen IT-Mitarbeiter entlasten und machst den Aufbau von internem Monitoring-Know-how überflüssig.

Die Überwachung ist in der Regel Bestandteil eines ganzheitlichen Servicepakets, mit dem Unternehmen in allen IT-Belangen kontinuierlich unterstützt werden. Dadurch lassen sich die Kosten für das Monitoring im Voraus planen. Zudem gibt es dem Betrieb die Möglichkeit, sich ganz auf das Tagesgeschäft und die Unternehmensziele zu konzentrieren.